(Reuters) – Der US-Getränkekonzern Coca-Cola hat im dritten Quartal dank einer robusten Nachfrage nach seinen Limonaden mehr umgesetzt und verdient als von Analysten erwartet.
Der Umsatz legte um fünf Prozent auf 12,5 Milliarden Dollar zu, wie der PepsiCo-Rivale am Dienstag mitteilte. Analysten hatten mit 12,39 Milliarden Dollar gerechnet. Der bereinigte Gewinn lag bei 82 Cent je Aktie und übertraf damit ebenfalls die Schätzungen von 78 Cent. Die Aktie des Getränkeriesen aus Atlanta kletterte im vorbörslichen US-Handel um rund ein Prozent.
Die Nachfrage nach den Limonaden des Konzerns zeigte sich trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten und der Inflation stabil. Zudem profitierte das Unternehmen von Preiserhöhungen, insbesondere bei Marken wie der Milch Fairlife und dem Mineralwasser Topo Chico. Auch der Rivale PepsiCo hatte Anfang des Monats die Quartalsschätzungen übertroffen.
Für das Gesamtjahr hielt Coca-Cola an seinen Umsatz- und Gewinnzielen fest.
(Bericht von Juveria Tabassum in Bangalore, geschrieben von Anneli Palmen, redigiert von Ralf Banser; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)